Desktop, Workstation, Notebook, Tablets, etc.
Funktionale und sorgfältig eingerichtete Arbeitsplätze sind unerlässlicher Bestandteil einer effizienten IT-Infrastruktur. Um reibungslose Arbeitsabläufe zu erreichen, müssen sämtliche Geräte den gestellten Leistungsanforderungen genügen.
Egal wie Sie Ihre Ansprüche an einen Rechner oder mobiles Endgerät definieren, wir finden für Sie das optimal zu Ihren Anforderungen passende, hochwertige Businessgerät. Von uns individuell vorkonfiguriert und in Ihre Systemumgebung eingebunden, garantieren diese Flexibilität, Stabilität und Performance.
Peripherie (TFT, Drucker, Eingabegeräte)
Computer oder IT-Systeme im Allgemeinen benötigen unabhängig des Leistungspotenzials geeignete Ein- und Ausgabegeräte, um Daten effektiv verarbeiten zu können. Auch Speichergeräte stellen in diesem Zusammenhang wichtiges Zubehör dar. Allgemein lassen sich Peripheriegeräte in drei Gruppen unterteilen. Alle Geräte arbeiten dabei nach dem EVA-Funktionsprinzip: Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Dementsprechend verteilt sich dann auch das Zubehör auf die drei Gruppen.
Unser Portfolio an Zubehör ist schier unendlich und wird aufgrund der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung und neuer Technologien kontinuierlich erweitert.


Thin-Clients für TS oder Virtual Desktop
Wenn es um das Thema Arbeitsplatz Ausstattung geht, setzen immer mehr Unternehmen auf den Einsatz von Zero oder Thin Clients, die über keine eigene Festplatte verfügen und sich lediglich auf die Ein- und Ausgabe von Daten beschränken. Das Betriebssystem, Arbeitsspeicher, Grafik- und Prozessorleistung und die Anwendungssoftware werden von einem zentralen Server bereitgestellt. Für Desktop Virtualisierung, Homeofficelösungen und Cloud-Computing sind diese optimal.
Neben stationären Systemen werden inzwischen auch mobile Varianten angeboten, die optisch an Notebooks erinnern und auch ohne Verbindung zum Terminal-Server genutzt werden können. Dabei wird der virtuelle Desktop samt Daten, Betriebssystem und Programmen lokal auf dem Thin-Client zwischengespeichert und verschlüsselt. Sobald sich dieser wieder mit dem Netzwerk verbindet, werden die Daten synchronisiert.
Eine noch reduziertere Form der Thin-Clients sind die sogenannten Zero-Clients. Auf diesen läuft anstelle eines Betriebssystems nur eine minimale Firmware, die wiederum an die Server-Plattform des jeweiligen Anbieters gebunden ist.
Egal für welche Form und Arbeitsplatzlösung Sie sich interessieren – wir sind Ihr kompetenter Ansprech- und Lösungspartner.
- Geringer Verwaltungsaufwand
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Mobilitätslösungen (Homeoffice & Externe MA)
Mobiles Arbeiten im Homeoffice oder auswärts wird auch nach der Corona-Pandemie ein Thema bleiben, doch das flexible Arbeitsmodell ist für viele noch Neuland und lässt Fragen offen. Wir geben Ihnen gern die Antworten und schaffen Bedenken aus dem Weg – denn Homeoffice bedeutet mehr, als seine Beschäftigten mit einem Laptop unter dem Arm nach Hause zu schicken.
Homeoffice Checkliste
Verbindung: Grundvoraussetzung ist eine schnelle Internetverbindung per Festnetz oder Mobilfunk.
Hardware: Das Unternehmen stellt seinen Beschäftigten ein fertig konfiguriertes Endgerät (z.B. Laptop, Tablet) zur Verfügung oder die Mitarbeiter nutzen ihre privaten Endgeräte.
Telefonie: Mitarbeiter sollten von extern oder vom Homeoffice aus idealerweise unter ihrer beruflichen Rufnummer erreichbar sein und und mit dieser auch ausgehend telefonieren. Das muss die Telefonanlage im Unternehmen regeln. Auf Voice over IP (VoIP) basierende Telefonanlagen bieten hier normalerweise eine hohe Flexibilität.
Ein häufiger Grund, weshalb Unternehmen in der Vergangenheit Homeoffice oder mobiles Arbeiten gescheut haben, war und ist die Angst vor der Preisgabe von Firmengeheimnissen durch die unsichere Anbindungen von externen Geräten. Professionelle Lösungen sichern die Verbindung des externen Arbeitsplatz in das interne Netzwerk ab. Beispiele hierfür sind VPN-Verbindungen oder per HTTPS verschlüsselte Datenübertragungen. Des Weiteren ist auch der Zugang über die Endgeräte gesichert. Neben dem passwortgeschützten Zugriff auf das Arbeitsgerät des Mitarbeiters kann auch der Zugang zu den Firmendaten per Mobilitätssoftware mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) geschützt werden. Zudem gilt auch bei berechtigten Zugriffen die Vertraulichkeit der Firmendaten zu gewährleisten. Unternehmensanweisungen, die das Speichern oder Ausdrucken von Dokumenten auf privaten Rechnern untersagen können definiert werden.
Die stetige Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ist das A und O. Unabhängig vom aktuellen Arbeitsplatz sollte die Kommunikation aufrecht erhalten werden. Viele Collaboration Tools bieten schnelle und sichere Kommunikation mit Kollegen, wenn nötig auch via Video. Ein kurzer Kaffeepausenplausch, wie auch im Büro üblich, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und hilft, sich nicht sozial isoliert zu fühlen.
Für die meisten Mitarbeiter ist das Homeoffice noch Neuland. Da sind vor allem die Unternehmen gefragt, denn sie müssen sicherstellen, dass alle Arbeitnehmer wie gewohnt arbeiten können und bei Problemen die gleiche Unterstützung erhalten wie im Büro. Es sollten Festlegungen getroffen werden, über welche Kanäle oder Tools sich ausgetauscht werden kann. Videochats sollten die Option bieten, den Bildschirm zu teilen, damit technische Hürden einfacher überwunden werden können. Gerade älteren Kollegen fällt es meist schwer, digital zu kommunizieren – eine einfache und verständnisvolle Hilfe ist hier wichtig. Hierfür sollte die unternehmenseigene IT immer ansprechbar sein und aus der Ferne auf die Endgeräte zugreifen können, um Probleme zu beheben.
Es ist grundsätzlich zu beachten, dass im Homeoffice die gleichen Anforderungen wie am betrieblichen Arbeitsplatz, im Hinblick auf den Arbeitsschutz gestellt werden. Dies betrifft auch die Vorgaben für die Arbeitssicherheit.
Normalerweise trägt der Arbeitgeber alle Aufwendungen, die der Arbeitnehmer für seine Arbeit im Homeoffice tätigt. Das gilt unter anderem für Telefonkosten und Büromaterial. Davon abweichend können aber auch eigene Regelungen getroffen werden. Solche Regelungen sollten zwingend schriftlich vereinbart werden.
Shared Desk (geteilter Arbeitsplatz)
Auch unsere Arbeitswelt verändert sich und neue Büromodelle sind gefragt. Nicht nur die Corona-Pandemie trägt dazu bei, dass mehr Menschen im Homeoffice arbeiten, und Büros zum Teil nicht mehr genutzt werden. Weitere Faktoren wie Meetings, Projektarbeiten oder Außendiensttätigkeiten erfordern immer mehr ein flexibles Arbeiten. Der persönliche Arbeitsplatz für jeden Mitarbeiter ist für die seltene Nutzung zu teuer. Beim Desk Sharing hat der Arbeitnehmer keinen festen Arbeitsplatz im Unternehmen. Es gibt mehrere gleich ausgestattete Arbeitsplätze, die von unterschiedlichen Mitarbeitern flexibel genutzt werden können. Dies ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Ressourcen, sorgt für Gleichberechtigung und verbessert die Kommunikation zwischen den einzelnen Mitarbeitern. Wäre das interessant für Sie? Sprechen Sie uns an – wir finden die passende Lösung für Sie.
- Kostenersparnis durch optimale Ausnutzung
- Austausch, Empathie und Informationsfluss
- Gleichberechtigung durch identische Arbeitsplätze
- Vermeidung von "Arbeitstrott" und Ablenkung
- Gesteigerte Kreativität und Produktivität
- Weniger "Grüppchenbildung" und Intrigen
TelefonE / Konferenzsysteme / Zubehör
Die persönlichen Begegnungen haben sich auf Grund der veränderten Arbeitswelten zum Teil in den digitalen Raum verschoben. Um die dafür notwendigen Kommunikationsmöglichkeiten wie zum Beispiel Videotelefonie, Onlinekonferenzen und digitale Zusammenarbeit bereitzustellen, bedarf es neben der notwendigen technischen Infrastruktur auch der gezielten Schulung der Mitarbeiter. Praktische Übungen zur Nutzung der geschaffenen Optionen bauen dabei Hemmschwellen ab.

